Salut à tous !
j'ai un Dm pour demain.
J'ai ce texte :
Aber ich wollte Ihnen von der Wüstenreise meiner Frau erzählen. Drei Monate nach der Reise im vorletzen Jahr klingelte bei uns das Telefon. Eine Stimme sagt : Annette, bitte. Nichts weiter. Meine Frau geht ans Telefon. Legt auf und sagt : Sonderbar. Da ist jemand, der will ein Foto abholen. Er steht am Flughafen und wartet. Ich bin mit ihr rausgefahren. Es war Januar und bitter kalt. Wir kommen zum Flughafen, und da steht ein Beduine, ein Tuareg in einem völlig ausgeblichenen dunkelblauen Alesho, steht in der Halle und friert wie ein Schneider, obwhol die Halle ja gut beheizt war. Ich hab dem Mann meinen Mantel über die Schulter gehängt, und dann sind wir raus und direkt hierher. Der Wagen roch, glauben Sie es mir, tatsächlich nach Kamelmist.
Der Mann, wohl eine Art Prinz, hatte seinen Anteil an Kamelen verkauft, sich davon ein Ticket erster Klasse gekauft, und zwar Hin- und Rückflug. Bekam darum auch problemlos sein Visum. Er hatte einfach das getan, was meine Frau gesagt hatte. Wenn Sie mal nach Deustchland kommen, besuchen Sie uns. Eine Floskel, nichts weiter. Zuvor aber hatte sie ihn fotografiert. Ich hatte das Foto gesehen, nach der Reise, ein ausgesprochen gutaussehender Mann, mit blauen, tiefblauen Augen, hochgewachsen, schlank, dann diese langen dunkelblauen Gewänder. Sie hatte ihn, als sie mit dem Landrover auf seine Karawane trafen, wie schon gesagt, fotografiert, und er hatte sie zu einem Tee in sein Zelt eingeladen. Sie hatte ihm das foto versprochen und gesagt, er solle sie mal besuchen. Und jetzt war er da. Es war wie im Kino. Ganz selbstverständlich, ohne groBe Erklärung, von wegen, ich habe die Gelegenheit genutzt oder ähnliches. Wir haben keine Kinder und viel platz, zwei Gästezimmer mit Bad und kleiner Küche. Es war also kein Problem, ihn unterzubringen. Ubrigens sprach er Deutsch, ein Deutsch mit russischen Akzent. Er hatte es bei einer adligen Russin gelernt, die 1918 mit der russischen Schwarzmeerflotte nach Tunesien gekommen war.
je dois répondre à cette question :
"Lassen Sie die Geschichte von dem Beduinen erzahlen".
En fait, je dois re-écrire le texte en prenant le point de vue du Bedouin.
Voila ce que j'ai fais, mais je n'en donne pas cher
Ein Tag bin ich einer Frau begegnet.
Sein Landrover träft meine Karawane.
Dann, ich habe es eingeladen, einen Tee zu nehmen, und sie fotografiert mir.
Sie hat mir gesagt, daß ich es bei ihr in Deutschland suchen gehen könnte.
Im Monat Januar, drei Monate nach meiner Zusammenkunft mit dieser Frau, telephoniere ich sie, und ich sage: "Annette, bitte". Ich erkläre, daß ich in Deutschland am Flughafen bin.
Ich warte, aber er macht sehr Kälte, obwohl die Halle geheizt wird.
Um zu dieser Stelle zu kommen, ich verkauft meinen Anteil an Kamelen.
Ich gekauft ein Ticket in erster Klasse, mit einem Hin- und Rückflug.
Leider hatte ich Probleme mit meinem Visum, die Räte von Annette waren nicht gerecht. Diese Leute empfingen mich dann bei ihnen.
Ich sprach ziemlich gut deutsch, weil ich im 1918 der russischen Schwarzmeerflotte teilgenommen hatte.
Merci si vous pouvez me corriger
j'ai un Dm pour demain.
J'ai ce texte :
Aber ich wollte Ihnen von der Wüstenreise meiner Frau erzählen. Drei Monate nach der Reise im vorletzen Jahr klingelte bei uns das Telefon. Eine Stimme sagt : Annette, bitte. Nichts weiter. Meine Frau geht ans Telefon. Legt auf und sagt : Sonderbar. Da ist jemand, der will ein Foto abholen. Er steht am Flughafen und wartet. Ich bin mit ihr rausgefahren. Es war Januar und bitter kalt. Wir kommen zum Flughafen, und da steht ein Beduine, ein Tuareg in einem völlig ausgeblichenen dunkelblauen Alesho, steht in der Halle und friert wie ein Schneider, obwhol die Halle ja gut beheizt war. Ich hab dem Mann meinen Mantel über die Schulter gehängt, und dann sind wir raus und direkt hierher. Der Wagen roch, glauben Sie es mir, tatsächlich nach Kamelmist.
Der Mann, wohl eine Art Prinz, hatte seinen Anteil an Kamelen verkauft, sich davon ein Ticket erster Klasse gekauft, und zwar Hin- und Rückflug. Bekam darum auch problemlos sein Visum. Er hatte einfach das getan, was meine Frau gesagt hatte. Wenn Sie mal nach Deustchland kommen, besuchen Sie uns. Eine Floskel, nichts weiter. Zuvor aber hatte sie ihn fotografiert. Ich hatte das Foto gesehen, nach der Reise, ein ausgesprochen gutaussehender Mann, mit blauen, tiefblauen Augen, hochgewachsen, schlank, dann diese langen dunkelblauen Gewänder. Sie hatte ihn, als sie mit dem Landrover auf seine Karawane trafen, wie schon gesagt, fotografiert, und er hatte sie zu einem Tee in sein Zelt eingeladen. Sie hatte ihm das foto versprochen und gesagt, er solle sie mal besuchen. Und jetzt war er da. Es war wie im Kino. Ganz selbstverständlich, ohne groBe Erklärung, von wegen, ich habe die Gelegenheit genutzt oder ähnliches. Wir haben keine Kinder und viel platz, zwei Gästezimmer mit Bad und kleiner Küche. Es war also kein Problem, ihn unterzubringen. Ubrigens sprach er Deutsch, ein Deutsch mit russischen Akzent. Er hatte es bei einer adligen Russin gelernt, die 1918 mit der russischen Schwarzmeerflotte nach Tunesien gekommen war.
je dois répondre à cette question :
"Lassen Sie die Geschichte von dem Beduinen erzahlen".
En fait, je dois re-écrire le texte en prenant le point de vue du Bedouin.
Voila ce que j'ai fais, mais je n'en donne pas cher
Ein Tag bin ich einer Frau begegnet.
Sein Landrover träft meine Karawane.
Dann, ich habe es eingeladen, einen Tee zu nehmen, und sie fotografiert mir.
Sie hat mir gesagt, daß ich es bei ihr in Deutschland suchen gehen könnte.
Im Monat Januar, drei Monate nach meiner Zusammenkunft mit dieser Frau, telephoniere ich sie, und ich sage: "Annette, bitte". Ich erkläre, daß ich in Deutschland am Flughafen bin.
Ich warte, aber er macht sehr Kälte, obwohl die Halle geheizt wird.
Um zu dieser Stelle zu kommen, ich verkauft meinen Anteil an Kamelen.
Ich gekauft ein Ticket in erster Klasse, mit einem Hin- und Rückflug.
Leider hatte ich Probleme mit meinem Visum, die Räte von Annette waren nicht gerecht. Diese Leute empfingen mich dann bei ihnen.
Ich sprach ziemlich gut deutsch, weil ich im 1918 der russischen Schwarzmeerflotte teilgenommen hatte.
Merci si vous pouvez me corriger